Bayern ist Wasserkraftland
Deutlich über 50 % des deutschen Stromertrags aus Wasserkraft stammen aus dem Freistaat. Bayern übernimmt damit die Führungsrolle in der Wasserkraft. Im Hinblick auf eine möglichst umfangreiche Nutzung der heimischen Energieträger muss der Grundsatz gelten, dass jede Region ihre Stärken nutzt und dabei auch alle Möglichkeiten ausschöpft.
Bayern hat eine lange Tradition in der Nutzung von Wasserkraft. 1890 wurde in Bad Reichenhall als erstes bayerisches Elektrizitätswerk ein Wasserkraftwerk in Betrieb genommen. Im Jahr 1926 gab es in Bayern noch 11.900 Wasserkraftanlagen. Mit der zunehmenden Industrialisierung und dem Bau fossiler und atomarer Großkraftwerke in den 1960er und 1970er Jahren wurden zwei Drittel der Wasserkraftwerke aus dem Markt gedrängt. Heute gibt es in Bayern noch ca. 4.200 Wasserkraftanlagen, rund 7.300 sind es in ganz Deutschland.
Jedes Wasserkraftwerk liefert Versorgungssicherheit und Netzstabilität mit planbarer, zuverlässiger und stabiler Energie. Betrieb und Erhalt von erzeugungsstabilen Wasserkraftanlagen sind daher im übergeordneten öffentlichen Interesse und dienen der öffentlichen Sicherheit.
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